Betreuerinnen
«Jede Begegnung mit den kleinen Patienten ist einzigartig. Wir Betreuer sind dankbar fürs Vertrauen und leisten gerne unseren kleinen Beitrag.» Karin O'Bryan, Bereichsleiterin Elternentlastung
In unseren Teams an den Kinderspitälern Zürich und Luzern sowie im Rehabilitationszentrum Affoltern a.A. sind rund 100 freiwillige Betreuerinnen und Betreuer im Einsatz. Hier verraten einige, warum sie sich für die Aladdin-Elternentlastung engagieren.
Interessieren Sie sich für Freiwilligenarbeit bei der Aladdin-Stiftung? Hier finden Sie weitere Informationen.
45 von über 100 Betreuenden der Aladdin-Elternentlastung. Beim Klick aufs Foto erfahren Sie ihre Motivation, freiwillig kranke Kinder zu betreuen.
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Fabienne Boscardin, IT Projektleiterin 100% «Weil es mir heute so gut geht und ich selber schon sehr froh war um freiwillige Hilfe, möchte ich mit Taten statt Worten etwas zurück geben und meinen Beitrag leisten!»
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Ursula van de Weetering. «Ich freue mich am Leben und diese Freude möchte ich auch an die Kinder verschenken, denen es nicht so gut geht.»
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Verena Hochuli, Betriebsleiterin Stadtbad Zürich, Mutter von Zwillingstöchtern. «Ich hatte so viel Glück mit meinen wunderbaren Töchtern, dass es mir ein Herzensanliegen ist, etwas zurückzugeben.»
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Raquel Paz, Studentin an der UZH (cand. M. Sc. in Psychologie). «Mein Engagement lässt sich mit folgendem Satz (aus dem Film “Into the Wild”) am besten beschreiben: “Happiness is only real when shared“.»
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Claudia Gasser, Dott. in Economia e Commercio, Mutter von zwei Töchtern, Hausfrau und Italienischlehrerin für Privatstunden «Aufgrund den vielen positiven Erfahrungen mit den eigenen Kindern im Kinderspital Zürich, möchte ich dem Spital und seinen kleinen Patienten und Patentinnen etwas von meiner Dankbarkeit zurückgeben.»
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Dagmar Walser, Personalfachfrau und selbständig. «Ich hatte immer Glück im Leben und mir geht es gut. Ein kleiner Beitrag von mir für eine große Sache – ich freue mich sehr ein Aladdin-Mitglied zu sein!»
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Lilian Zepfel, Sekundarlehrerin im „Ruhestand“.«Ich wäre als Kind glücklich gewesen, wenn es eine Aladdin-Stiftung gegeben hätte. Meine drei erwachsenen Kinder durften ohne Spitalaufenthalte aufwachsen und SchülerInnen brauchen mich nicht mehr. „To handle yourself, use your head; to handle others; use your heart“»
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Theres Landolt, Teamleiterin Zürich,
Direktions-/Arztsekretärin, Event Attendant und Familienfrau, zwei Kinder, seit 15 Jahren im Freiwilligendienst tätig.«Die Elternentlastung der Aladdin-Stiftung ist eine tolle Sache. Gerne gebe ich von meinem kostbarsten Gut; Zeit und Liebe – und erhalte dafür ein unbezahlbares Kinderlachen!»
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Sarah Lauener, Landschaftsarchitektin, kreatives Energiebündel. «Kinder besitzen einen gesunden Optimismus, den es zu bewahren gibt. Wir Erwachsenen sollten uns davon eine dicke Scheibe abschneiden.»
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Karin O’Bryan, Initiantin und Bereichsleiterin Projekt Elternentlastung, ehem. Teamleiterin Luzern und Zürich, HR und Facility Manager, Innenarchitektin, Farbdesignerin, Initiantin und Teamleiterin der Aladdin-Elternentlastung, Mitglied des Stiftungsrats. «Dankbar sein genügt mir nicht. Ich will handeln.»
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Ingrid Plüss, Mutter einer erwachsenen Tochter, Hausfrau, Assistentin im Uni-Sekretariat (40%), früher Flight Attendant und Personalberaterin. «Ich liebe Kinder und finde es schön, ihnen in einer schwierigen Lebenssituation etwas Ablenkung, Trost und Unterstützung geben zu können.»
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Sabin Waser, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, ehem. Schulpräsidentin und Gemeinderätin. Heute „früh pensioniert“. «Ich freue mich, wenn ich Zeit, Mitgefühl und Lebensfreude an kleinere und grössere Patienten im Kispi weitergeben darf. Freiwilligenarbeit ist für mich gelebte Menschlichkeit.»
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Esther Kraus, Product Managerin Bereich Schmuck.
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Mélanie Grob, Primarlehrerin, Naturpädagogin. «Ich engagiere mich als Freiwillige im Kinderspital, weil ich mich gerne für eine so gute Sache einsetze.»
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Ulrike Hecht, Hausfrau und Mutter. «Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann die Welt verändern. Warum nicht auch du? Beginne bei dir selber – und die Welt ändert sich mit dir.»
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Susan Pulfer-Jones, Lic. es-Lettres, Doppel-Masterabschluss Ehefrau & Mutter mit zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten. «Kleinkinder liegen mir besonders am Herzen und es ist mir ein Anliegen mein eigenes Glück mit anderen zu teilen.»
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Brigitte Antenen, Pflegefachassistentin 20%, Mutter von zwei erwachsenen, gesunden Töchtern. «Ich möchte kranken Kindern ein Lächeln schenken.»
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Mary Gottschalk, „Aunt Annie“ (eine Stiftung, die Leute mit Muttersprache Englisch in die Schweizer Primarschulen bringt), Hausfrau und Mutter. «We get by with a little help from our friends…»
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Lorenza Buff – Bernasconi, Biologie-Abschluss, Hausfrau und Mutter. «Ich bin Freiwillige bei der Aladdin-Stiftung, weil mich die Medizinwissenschaft interessiert und wegen meiner Liebe zu Kindern und der Neigung dem Menschen Hilfe und Freude während seiner Krankheit zu bringen.»
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Lisbeth Gerosa, Pflegefachfrau (pensioniert), Katechetin, Familienfrau. «Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten verändern die Welt.»
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Heidi Ehrensperger, ehem. Sekretärin im Schul- und Sportdepartement und jetzt glückliche Rentnerin.
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Gabriella Stella, KV, Hausfrau. «Als ich Hilfe brauchen konnte, hatte ich immer Freiwillige zur Stelle. Darum ist es für mich logisch, dass ich auch helfe, wenn ich kann.»
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Fabienne Wüst, Studentin an der PH Luzern (Sekundarstufe). «Ich kann dort Gutes tun wo ich gerade bin. Es soll ein Beitrag sein, unsere Welt ein bisschen zu verbessern.»
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Doris Besmer, KV, Pflegefachfrau. «Eine sinnvolle und bereichernde Tätigkeit. So können Eltern sich auch etwas um die Geschwister kümmern oder sich eine kurze Auszeit nehmen.»
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Christine Brandes, Bankkauffrau. «Die Dankbarkeit eines Kindes für die kurze Aufmerksamkeit, die man gibt und das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun, gibt einem eine grosse innere Stärke.»
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Barbara Schenkel, Primarlehrerin, früher auch Kindergärtnerin. «Ich durfte eine gute, fröhliche und gesunde Kindheit geniessen. Gerne möchte ich kranken Kindern ein paar heitere Momente bieten, damit sie ihre Sorgen für einige Stunden vergessen können. Ich war kürzlich selber im Spital und spürte, dass es sehr wichtig ist, dass man einfühlsam gepflegt wird.»
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Mehtap Giunuzoglu, Juristin, «Kinderlachen gleicht der Liebe, die einem nie mehr aus dem Herzen geht. Ich freue mich, Mitglied der Aladdin-Elternentlastung sein zu dürfen.»
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Anita Gyarmathy-Nagler, Kleinkinderzieherin, ehem. Spielgruppenleitern und dankbares Mami einer erwachsenen Tochter. «Gibt es etwas erfüllenderes, als strahlende Kinderaugen? Das ist meine Herzenskraft!»
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Rosmarie Füglistaler, 50% im internat. Finanzbereich tätig. «Mein Herz schlägt für Kinder und deshalb möchte ich mich aktiv für Sie engagieren.»
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Christa Guhl (*1962), Mutter von zwei Töchtern, diverse soziale Engagements
«Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder!
Ich hatte das Glück, dass meine beiden Töchter immer gesund waren. Aus Dankbarkeit schenke ich Kindern meine Zeit, die dieses Glück nicht haben.»
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Dagmar Baumann, Bibliothekarin und Sachbearbeiterin Liegenschaften, Mutter von 3 erwachsenen „Kindern“ «Es macht mich dankbar und stolz, Teil vom Aladdin-Team im Kispi zu sein und die Möglichkeit zu bekommen, einem tapferen, kleinen Patienten mit meinem Besuch eine Freude zu machen.»
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Angelika Wittek, Teamleiterin ETH Zürich, internationale Studierendenmobilität. «Für mich ist die Arbeit mit Kindern etwas ganz Besonderes. Ich war früher viel in Kindergärten unterwegs, als Forscherin, mit der Frage, wie Kinder Sprache lernen. Letztendlich sind es aber wir Erwachsenen, die so viel von Kindern lernen können, vor allem von Kindern im Spital.»
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Marcel Heggli, Geschäftsführer und Tourismusfachmann HF «Die Freiwilligenarbeit mit den „Kids“ in der REHA Affoltern a. Albis ist für mich ein idealer Ausgleich zum manchmal hektischen Berufsalltag. Die Freude und das Lachen der Kinder löst auch in mir Emotionen aus, die unbeschreiblich sind und mir viel Energie zurückgeben.»
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Mia Tack, Teamleiterin RZA, Tender Manager, 100%ige Stelle «Kinder sind unsere Zukunft, denen wir unsere Aufmerksamkeit und Liebe schenken sollen. Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune (Ch. Dickens). Das Gute in meinem Leben gebe ich gerne der Aladdin Stiftung weiter.»
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Nicole Marty, Personalfachfrau «Wer Kinderlachen überhört, übersieht auch die Farben der Welt.‘ Den Spitalalltag für Kinder farbiger zu gestalten, dies ist eine Herzensangelegenheit.»
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Susanne Staub, eigenes Unternehmen (Weinimport und Weinboutique) Familienfrau, Sophrologin «Ich bin dankbar und glücklich und es freut mich wenn ich ein Stückchen davon weiter geben kann. Die Initiative und Umsetzung der „Elternentlastung für das kranke Kind“ ist grossartig.»
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Tanja Eichholzer, gelernte Dentalassistentin Schwerpunkt Chirurgie, Mutter von 3 Kindern, Tagesmutter und für Wachen und Begleiten schwerkranker und sterbender Menschen als Freiwillige Helferin tätig. «Kinder sind das Wertvollste, dass es gibt! Mein Motto ist: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist unsichtbar für die Augen.» (Antoine de Saint-Exupéry)
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André Bamert, Versicherungsbroker, 100% in Auszeit. «Da ich keine Kinder habe, möchte ich etwas für Kinder tun, dass ihnen hilft über schwierige Zeiten einfacher hinweg zu kommen.»
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Erika Elsener, Diakonin, Erwachsenenbildnerin, Elternkursleiterin
«Die Begegnung mit jedem Kind ist einzigartig und kostbar. Die Momente, die wir miteinander teilen dürfen, bereichern, beschenken und berühren zutiefst. Ich bin dankbar, für das Vertrauen, das uns Kinder, Eltern und das Spitalpersonal entgegenbringen.»
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Maya Peter, Direktions-Assistentin/Familienfrau. «Meine Motivation ist meine Liebe zu Kindern und meine grosse Dankbarkeit darüber, dass meine eigenen Kinder ohne grössere gesundheitliche Probleme zu starken jungen Männern herangewachsen sind. Dass ich meine freie Zeit sinnvoll einsetzen kann, ist ein ganz grosses Geschenk. Die Einsätze im Aladdin-Betreuungsteam sind meine Berufung und mit Nichts aufzuwerten!»
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Margrith Schelbert, Projektmanagement: «Durch meine Freiwilligen-Arbeit bei der Aladdin-Stiftung möchte ich Freude und Licht in den Spital-Alltag dieser Kinder bringen.»
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Beatrice Chimenti, Pferdetrainerin/Reitlehrerin, Behindertenbetreuerin «Ich möchte nicht nur leben, sondern auch lernen und andere Sinne öffnen.»
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Verena Fröhli, Kauffrau pensioniert, Hausfrau «Ein Lächeln eines Kindes tut im Herzen wohl. Ich freue mich bei der Aladdin-Stiftung dabei zu sein.»
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Silvia Oehms, Schulzahnpflegeinstruktorin, Klassenassistenz und Familienfrau «Wenn ich einen Einsatz für die Aladdin-Stiftung habe, besuche ich keine Patienten, sondern Kinder. Ich behandle sie nicht anders und möchte ihnen während zwei Stunden ein bisschen Unbekümmertheit und Normalität schenken. Meine glücklichsten Momente hatte ich, wenn Eltern ihre Kindern lachend antrafen und mitlachen mussten. Den Eltern möchte ich etwas Hoffnung und eine Verschnaufpause bringen»
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Linda Schumann, Informatikerin, jetzt Hausfrau, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, «Kinder sind ein Geschenk»